Reisen mit Hund durch Europa

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Eine lange Reise ist eine wundervolle Erfahrung und gleichzeitig eine unglaubliche Herausforderung. Natürlich macht es dabei einen großen Unterschied, ob man alleine, zu zweit oder sogar vielleicht mit Kind und Hund reist, so wie wir es aktuell machen. Deshalb möchte ich euch mit diesem Blogeintrag einen ausführlichen Einblick darüber geben, wie es ist mit Hund die Welt zu bereisen.

1) Impfungen / Mikrochip

Tatsächlich sind die meisten Camper, die wir bislang kennenlernen durften mit Hund unterwegs. Vor allem in Europa ist dies absolut kein Problem, da die Einreisebestimmungen in europäische Länder für Hunde übersichtlich sind. Wichtig ist einfach, das der Hund vor der Reise von einem Tierarzt durchgecheckt und vor allem geimpft wird. Dabei sind insbesondere Impfungen wie beispielsweise eine Tollwutimpfung oder Staupeimpfung dringend erforderlich. Sämtliche Impfungen des Hundes werden im Heimtierausweis eingetragen, welcher für die Reise mit Hund in andere Länder verpflichtend ist. In diesem Ausweis werden unter anderem Angaben zum Besitzer, sowie zum ausstellenden Tierarzt gemacht. Außerdem sollte dein Hund gechipt sein, auch dies ist in den meisten EU-Ländern einheitlich vorgeschrieben.

2) Titerbestimmung

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Möchtest du mit deinem Hund auf einen anderen Kontinent reisen, wie beispielsweise Afrika und das Land Marokko bereisen, was mit dem Camper sehr gut funktioniert, dann ist es wichtig, dass beim Tierarzt zuvor in Europa der Titer des Hundes bestimmt wurde. Der Antikörper-Titer, oder Impftiter ist ein Maß für die Höhe der Konzentration der Antikörper im Blut. Um den Titer zu bestimmen ist eine Blutabnahme durch einen Arzt erforderlich, das Blut wird anschließend in einem Labor auf die Konzentration der Antikörper im Blut untersucht. Dabei gibt dir der Titer an, ob eine ausreichende Menge an Antikörpern gegen die Impfsubstanz gebildet wurde. Vor allem die AUSREISE aus einem Land wie Marokko kann ungeahnte Schwierigkeiten darstellen, sofern keine Titerbestimmung vorhanden ist. Ist dies der Fall, muss das Tier über mehrere Wochen in Quarantäne, ehe es wieder nach Europa einreisen darf. Die Kosten einer Titerbestimmung variieren stark und sind davon abhängig, was bestimmt werden soll. Eine Titerbestimmung für Pepper, um das Land Marokko bereisen zu können, hätte uns etwa 150€ gekostet.

3) Erste-Hilfe-Koffer & Hunde-Must-Haves

Reisen mit Hund ist eine absolute Bereicherung, da wir uns dank Pepper nicht nur sicher fühlen, sondern auch viel unterwegs sind, neue Menschen sowie Hundefreunde kennenlernen. Allerdings ist es wichtig, sowohl für Mensch, Kind, als auch für den Hund die notwendige MEDIZIN einzupacken, um im Falle eines Falles vorbereitet zu sein. Hier findest du unsere absoluten MUST HAVES, die auf einer Reise mit Hund definitiv nicht fehlen sollten.

  • Augentropfen (wir nutzen gerne die Tropfen von Euphrasia)
  • Durchfallpullver (da können wir euch das Pulver von Dysticum empfehlen)
  • Scalibor Halsbänder (hilft gegen Zecken, Sandflöhe und Ungeziefer), die Halsbänder wirken immer etwa 6 Monate und müssen dann ausgetauscht werden)
  • Heimtierausweis (in diesem sind alle wichtigen Impfungen und Angaben zum Besitzer)
  • Verband (es kann immer mal sein, dass sich der Hund schneidet oder in eine Scherbe tritt)
  • Zeckenzange (eine Zecke immer hautnah, langsam und kontrolliert entfernen, nicht drehen)
  • Hundebeutel (pflichtbewusste Hundebesitzer achten darauf, die Hinterlassenschaften des Hundes zu entfernen, sonst hat man ruck zuck Ärger mit seinen Campnachbarn).
  • Ersatzhalsband / Leine und Hundegeschirr (aufgrund des Salzwasser gehen Halsbänder leider schnell kaputt, Ersatz ist dementsprechend wichtig)
  • Leuchthalsband (für abends können wir definitiv ein Leuchthalsband empfehlen)
  • Hundepfeife (ist kein Muss, wir haben sie gerne dabei, damit wir nicht laut rufen müssen)
  • Maulkorb (In vielen Ländern wie beispielsweise Ungarn, Slowenien, Portugal, Italien oder Tschechien ist es erforderlich einen Maulkorb mitzuführen)
  • Hundekorb oder Decke (der Hund sollte auch in einem Camper seinen eigenen Platz haben, in dem er sich wohl fühlt und am besten noch eine Decke für vor den Camper).
  • Trinknapf / Fressnapf (wir empfehlen euch Schüsseln die robust sind, wasserfest und draußen stehen können).
  • Spielzeug / Leckerlies (natürlich darf für den Vierbeiner die Belohnung und das richtige Spielzeug nicht fehlen, hier nehmt ihr am besten etwas von zu Hause mit).

Sicherlich könnte man das ein oder andere noch ergänzen, dennoch wären diese Punkte erstmal soweit das, was wir für wichtig halten, wenn eine Reise mit Hund geplant ist.

4) Städte-Trip auf vier Pfoten

Städte-Tripps sind in jedem Urlaub oder auf einer langen Reise ein Muss und gehören einfach dazu. Slowenien wäre nur halb so schön gewesen, hätten wir uns nicht die wunderschöne Hauptstadt Ljubljana angesehen. Doch wie lässt sich im Sommer eine Stadtbesichtigung mit einem Hund vereinbaren? Sollte man den Hund mitnehmen oder ist es möglicherweise zu viel Stress für den Vierbeiner? Vorweg ist wichtig, dass das natürlich jeder individuell für sich und seinen Vierbeiner entscheiden muss. Wir können euch nur erzählen, wie wir es handhaben und wovon wir euch definitiv abraten würden.

Wenn du eine Stadt besichtigen möchtest und deinen Hund dabei hast, dann ist es wichtig sich vorher ein paar Informationen einzuholen. Wie heiß soll es an dem Tag werden? Sind Hunde in der Stadt willkommen bzw. gibt es Wasserstellen und genügend Schatten vor Ort? Macht es Sinn diese Stadt mit dem Hund zu besichtigen oder ist es eher Stress für den Vierbeiner? Wo befinden sich Grünflächen etc. Hier findest du acht Tipps, die dir bei der nächsten Stadtbesichtigung mit Hund definitiv weiterhelfen werden.

Tipp 1 – Die richtige Metropole wählen

Barcelona, Rom, Madrid und viele weitere Städte im Süden Europas haben eins gemeinsam: Im Sommer wird es brütend heiß. Die Frage die ihr euch mit Vierbeiner in jedem Fall stellen solltet: Ist solch eine Städtereise mit Hund eine gute Idee? Wohl kaum. Für den Hund ist eine Stadtbesichtigung bei 40 Grad Stress pur und einfach nur eine Qual. Dementsprechend empfehlen wir euch, eine geeignete Jahreszeit zu wählen. Frühling, Herbst oder sogar Winter eignen sich deutlich besser, um solche Städtereisen mit Vierbeinern zu machen.

Tipp 2 - Tageszeit

Lässt es sich nicht vermeiden im Sommer zu verreisen, dann solltet ihr definitiv die richtige Tageszeit wählen. Wenn wir mit Pepper eine Stadt besichtigen, dann machen wir dies morgens oder spät abends. Dies hat den einfachen Grund, dass es zum einen noch nicht so warm ist und zum anderen ist der Asphalt nicht zu heiß, an dem sich Hunde sehr schnell ihre Pfoten verbrennen können. Außerdem ist eine Stadt am Morgen nicht mit Menschenmassen überfüllt, so ist es für Mensch und Tier eine Win-Win Situation.

Tipp 3 - Für genügend Auslauf sorgen

Eine gute Vorbereitung auf eine Stadtbesichtigung mit Hund ist das A und O. Am besten informiert ihr euch vorher über eine Website der Stadt, wo der Hund frei herumtollen darf. In jeder Stadt gibt es hundefreundliche Grünflächen.

Tipp 4 – Öffentliche Verkehrsmittel mit Hund

In den meisten Fällen hat man in einer Stadt das Auto nicht dabei oder möchte sich einfach den Stress sparen. Ist ja auch kein Problem, da es Busse, sowie Bahnen gibt. Erkundige dich hier, ob das so einfach mit Hund geht. In Rom und Berlin beispielsweise müssen Leine und Maulkorb angelegt werden.

Tipp 5 - Wasser

Genügend Wasser ist nicht nur für uns sehr wichtig, sondern auch für die Vierbeiner. Stelle sicher, dass du genügend Wasser für deinen Vierbeiner dabei hast. Vor allem in den Sommermonaten ist es wichtig, das der Hund ausreichend zu Trinken bekommt.

Tipp 6 – Hinterlassenschaften verschwinden nicht von allein

Hinterlassenschaften sollten nicht nur in einer Stadt, sondern immer weggemacht werden. Pepper ist die absolute Königin, wenn es darum geht einen Scheißhaufen möglichst so zu platzieren, dass es auch ja jeder mitbekommt. Für nicht beseitigte Tretminen müssen Hundebesitzer mittlerweile tief in die Tasche greifen. In Rom beispielsweise kostet es schlappe 250€, wenn man die Hinterlassenschaft seines Hundes nicht entfernt.

Tipp 7 - Schattenplatz

Insbesondere in den Sommermonaten ist es wichtig, dass der Hund nicht in der prallen Sonne liegt, sondern viele Möglichkeiten hat, sich in den Schatten zu legen und zu entspannen. Menschenmassen und Hitze sind für Mensch und Tier sehr anstrengend.

Tipp 8 – Den Hund im Auto / Hotel / Unterkunft lassen?

 

Für Hundebesitzer und Hund ist es oft die stressfreiste und einfachste Lösung, wenn eine Stadtbesichtigung ohne Hund gemacht wird. Allerdings stellt sich hier die Frage: Wo soll ich meinen Hund unterbringen? Wenn du in einem hundefreundlichen Hotel wohnst, dann erkundige dich am besten, ob du deinen Vierbeiner im Hotelzimmer lassen darfst. Dort ist es kühl und der Hund kann sich entspannen, so lange du dir die Stadt anschaust. Dasselbe gilt für ein Appartement, welches man sich mietet. Wenn wir ein Appartement auf unserer Reise gemietet haben, dann haben wir Pepper an Tagen von Städtetripps immer in der Wohnung gelassen. Für uns definitiv die beste Entscheidung. Den Hund im Auto zu lassen ist ein sehr heikles und nicht ungefährliches Thema. Es gibt Situationen, in denen es in Ordnung ist, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind. Das Auto darf auf keinen Fall in der Sonne stehen. Die Fenster müssen einen Spalt geöffnet sein, damit frische und kühle Luft in das Auto kommt. Stelle dem Hund Wasser ins Auto und eine kühle Matte. Lasse dein Hund niemals in den Sommermonaten im Auto.

Dasselbe gilt übrigens auch für Einkäufe oder Besorgungen. Wenn wir in den Sommermonaten einkaufen gehen, dann binden wir Pepper vor unserem Auto im Schatten an, legen ihr die Hundematte raus und stellen ihr Trinken hin. Dies hat bisher super funktioniert und Pepper wartet entspannt, bis wir den Supermarkt wieder verlassen.

5) Wie gehe ich mit Straßenhunden im Ausland um?

Auf unserer Reise begegnen wir tagtäglich unzähligen Tieren. Schafe, Ziegen, Hühner, Schweine, Waschbären, Schildkröten und auch herrenlose Hunde sind keine Seltenheit. Doch wie verhalte ich mich am besten, wenn ein Streunerhund oder womöglich ein ganzes Rudel auf mich zukommt und was mache ich mit meinem eigenen Hund? Vor allem in Ländern wie Griechenland, Albanien oder Montenegro fällt die Anzahl der Straßenhunde auf. In jeder Straße, in jedem Gebüsch und auf jedem Feld befinden sich Hunde ohne zu Hause. Eine herzzerreißende und gleichzeitig nicht sehr ungefährliche Situation.

Allgemein lässt sich sagen, dass das Verhalten von Straßenhunden anders ist als das von behüteten Hunden. Straßenhunde sind mitunter sehr misstrauisch, haben einen extremen Selbsterhaltungstrieb und großen Freiheitsdrang. Straßenhunde lernen bereits als Welpe, eigene Entscheidungen zu treffen, die für sie überlebenswichtig sein können. Ihr dominanter und starker Wille lässt Straßenhunde letztendlich überleben. Viele Streunerhunde machen mit Menschen negative Erfahrungen. Sie werden verjagt, getreten oder mit Steinen beschmissen. Dementsprechend reagieren Hunde naturgemäß sehr scheu, überängstlich oder aggressiv auf Menschen. Straßenhunde verbringen ihr gesamtes Leben damit, Nahrungsreste zu suchen. So sind fremde Artgenossen wie unsere Hunde Feinde und Konkurrenten. Wenn wir Streunerhunden begegnet sind, habe ich Pepper an die Leine genommen, mich ruhig verhalten und einen großen Bogen um den fremden Hund gemacht. Ich habe ihm damit signalisiert, dass wir ihn akzeptieren, ihm nichts tun werden und wir uns von seinem Territorium fernhalten. Seit sieben Monaten funktioniert diese Taktik sehr gut, weshalb ich euch in der Regel davon abraten würde, Streunerhunde mit Futter zu locken oder ähnliches. Des Weiteren haben viele dieser Hunde Krankheiten, die sich auf deinen Vierbeiner übertragen können. Vorsicht und vor allem Abstand ist geboten. Möchtest du trotzdem etwas Gutes tun, erkundige dich einfach, wo das nächste Tierheim ist oder stelle Kontakt zum Tierschutz her, der sich möglicherweise dem Straßenhund annimmt.

6) Futter im Ausland

Pepper hat glücklicherweise einen sogenannten Sau-Magen. Sie kann einfach alles fressen und bekommt nicht mal Durchfall davon. Glück gehabt, denn so ist es uns möglich in den jeweiligen Ländern im Großhandel Futter für Pepper zu kaufen.

Kleiner Tipp: Möchtest du dein Hundefutter nicht wechseln, kannst du dir das Futter ins Ausland liefern lassen oder einfach genügend Vorrat mitnehmen.

7) Campingplatz mit Hund

Auf unserer Reise waren wir bisher auf fünf Campingplätzen. In der Regel sind Hunde auf Campingplätzen willkommen und daher kein Problem. Trotzdem ist es wichtig, vorher auf der jeweiligen Website festzustellen, ob Hunde erlaubt sind. Auf manchen Campingplätzen kostet der Hund 5€ am Tag, in der Regel ist er aber kostenfrei. Wir können euch nur den Tipp geben, den Hund auf dem Campingplatz selbst an der Leine zu lassen und den Platz zu verlassen, um größere Runden zu gehen. Andere Camper können sich durch den freilaufenden Hund womöglich gestört oder bedroht fühlen.

8) Grenzübergänge mit Hund

Tatsächlich hatten wir mitunter vor Grenzübergängen mit Hund am meisten Angst. Rückblickend vollkommen unbegründet, da bisher nicht ein einziges Mal nach Pepper oder ihren Papieren gefragt wurde. Trotzdem würden wir euch empfehlen, die Papiere eures Hundes an jeder Grenze griffbereit zu haben. Außerdem solltet ihr immer einen Maulkorb mitführen. Ich weiß, furchtbare Vorstellung, dennoch ist es in manchen Ländern (Italien, Tschechien, Ungarn, Portugal etc.) Pflicht einen Maulkorb für den Hund zu besitzen. Idealer Weise hat der Hund eine eigene Hundebox im Auto, in der er sicher liegen und entspannen kann. Habt ihr dafür keinen Platz (so wie wir), so sollte der Hund in seinem Körbchen auf dem Boden liegen, bitte nicht auf dem Beifahrersitz oder der Rückbank. Dies kann bei Unfällen sehr gefährlich enden.

9) Fähre mit Hund

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Fähre fahren mit Vierbeiner ist absolut kein Problem, wenn man die wichtigsten Punkte beachtet. Erkundige dich im Vorhinein, ob der Hund auf der Fähre erlaubt ist. Wenn ja, ist die Frage, wie lange die Fahrt dauert. Handelt es sich um eine kurze Fährenfahrt von beispielsweise einer Stunde, kannst du ohne Probleme mit deinem Hund an Deck bleiben. Sollte die Schifffahrt möglicherweise 20 oder sogar 30 Stunden dauern, miete dir am besten eine Kabine, in der dein Hund erlaubt ist. So können du und dein Hund entspannt schlafen, bis ihr eurer Ziel erreicht. In der Regel hat jede Fähre einen Bereich, wo ihr mit dem Hund an Deck Gassi gehen dürft. Die Hinterlassenschaften eurer Hundes werden anschließend von euch mit einer Tüte und einem Wasserschlauch (immer vorhanden), weggemacht. Da striktes Hundeverbot in den Caffees und Restaurants herrscht und du dich somit ausschließlich im Flur oder an Deck aufhalten darfst, achte darauf dass du warm genug angezogen bist und dein Hund eine Decke, Trinken und Futter mit dabei hat. Der Preis für den Hund liegt bei etwa 20€ pro Fahrt und ist damit echt erschwinglich. Jede Fähre hat außerdem einen extra Hundezwinger, mit Hundeboxen in denen der Hund bleiben kann. Für uns definitiv keine Option, da ich das Pepper nicht antun möchte.

10) Hundeversicherung

Ob Reise oder nicht, euer Hund sollte versichert sein. Eine Haftpflichtversicherung und eine Op-Versicherung ist dringend erforderlich. Beim Spielen, Erkunden der Umgebung oder auch im Großstadttrubel kann es schnell passieren, dass sich dein Hund verletzt oder anderweitig Schaden anrichtet, für den der Besitzer haftet.

11) Camperleben mit Hund

Das Leben mit Hund in einem Camper ist schön, anstrengend, dreckig und stinkig. Denn ein Hund macht, ob in der Wohnung oder einem Auto Dreck und Arbeit. Dennoch ist es wundervoll die Möglichkeit zu haben, so eine Reise mit Pepper erleben zu dürfen. Sie bereichert unseren Tag mit ihrer süßen Art und wächst aufgrund der Reise selbst über sich hinaus. Möchtest du auch mit Hund reisen? Na dann los! Ich hoffe ich konnte dir deine Zweifel und Ängste ein wenig nehmen, denn nach diesem Blogpost solltest du optimal vorbereitet sein.


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