Schwangerschaftsbericht - Solly

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In diesem Blogbeitrag möchte ich euch die wohl emotionalste Erfahrung meines Lebens berichten. Die Schwangerschaft meines Sohnes.

Ich gehöre zu der Sorte Frauen, bei der immer alles anders kommt als geplant. Deshalb war es für mich nicht unbedingt überraschend, als ich erfuhr, dass ich ungeplant schwanger war. Natürlich weiß ich, wie man verhütet und so richtig aufgepasst haben Moritz und ich definitiv nicht, dennoch war es erstmals ein kleiner Schock für uns. Nichts desto trotz haben wir uns riesig über die Nachricht gefreut und konnten es kaum erwarten Eltern zu werden. Nun standen aber erst mal 40 Wochen Schwangerschaft auf dem Programm und ich hatte absolut KEINEN Schimmer, was da auf mich/auf uns zukommen würde.

Schwangerschaftsmonat 1 bis 3

Das erste Mal schwanger! Eine Erfahrung, die ich sicher niemals vergessen werde. Denn nichts spielt in dieser Zeit so sehr verrückt, wie der eigene Hormonhaushalt. Mal abgesehen von meinen Brüsten, die bereits in den ersten Wochen zu explodieren drohten und meiner Laune, die von himmelhochjauchzent über zutiefst betrübt im Minutentackt schwankte, ist diese Zeit wirklich nichts für schwache Nerven. Du weißt plötzlich, dass sich dein Leben in ein paar Monaten vollkommen verändern wird. Das du die Verantwortung für einen kleinen Menschen tragen musst, ihm alles zeigen wirst und nur DU SELBST dafür verantwortlich bist, wenn dein eigenes Kind scheiße wird. Oh mein Gott, sind wir dieser Aufgabe gewachsen? Moritz und ich sind zu diesem Zeitpunkt vier Monate zusammen, also in der „Wir-sind-frisch-verliebt-Phase“ und hatten eigentlich noch keinen Nachwuchs geplant. Aber hey, Team Chaos läuft auch damals schon auf Hochtouren. Übelkeit war bei mir glücklicher Weise kein großes Thema während der Schwangerschaft. Zwar war mir ab und zu morgens schlecht und ich musste mich insgesamt drei Mal in meiner gesamten Schwangerschaft übergeben, dennoch wusste ich, dass das im Vergleich zu anderen Schwangeren wirklich in Ordnung war. Mir wurde vor allem dann übel, wenn mein Magen leer war. Sobald ich morgens ein Brot gegessen habe, war alles verschwunden. Viel schlimmer hatte mich mein Kopfkino und die Sorgen, dass ich das Baby verlieren könnte, unter Kontrolle. Diese Seite kannte ich von mir bis dato nicht, da ich mein Leben in der Regel sehr sorgenfrei und entspannt gestaltete. Über Sorgen von Morgen mache ich mir heute keine Gedanken, war meine Lebenseinstellung, die zu dieser Zeit extrem auf den Prüfstand gestellt wurde. Leider konnte ich mit Moritz nicht wirklich darüber reden, da er mit der gesamten Situation anfangs sehr überfordert war und die Schwangerschaft zumindest in den ersten Wochen ein wenig verdrängte. Da stand ich also, voller Hormone, Ängste und Sorgen und einem Freund, mit dem ich über meine Schwangerschaft nicht reden konnte. In dieser Zeit habe ich mich ständig gefragt, ob sich so eine Schwangerschaft wirklich anfühlen soll. Glücklicherweise war meine große Schwester zeitgleich Schwanger, mit der ich mich austauschen konnte. Zwar verlief bei ihr einiges anders als bei mir, dennoch war es beruhigend zu wissen, dass wir ins in dieser Phase haben und gegenseitig unterstützen können.

Schwangerschaftsmonat 4 bis 6

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Die ersten 12 Wochen besteht ein relativ großes Risiko, das Baby zu verlieren. Als ich in der 13. Schwangerschaftswoche war atmete ich auf und wusste, dass nun das Risiko fast gegen Null geht. Ich wurde zuversichtlicher, fühlte mich deutlich besser als in den zuvorigen Monaten und hatte mich mit dem Gedanken „Mama zu werden“ richtig angefreundet. In den ersten 6 Monaten habe ich kaum an Gewicht zugenommen und gegen all meine Erwartungen und Wünsche, sah mein Bauch ewig aus, als hätte ich einfach einen Teller Nudeln zu viel gegessen. In der 16. Woche lag ich morgens im Bett und habe mir laut die Voicemail eines guten Freundes angehört. Er rief „Haaaaaalloooo!“ ins Handy und auf einmal spürte ich einen kleinen Schlag in meinem Bauch. Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte tatsächlich zum ersten Mal mein Baby gespürt und das auch noch so früh. Ich spielte die Voicemail noch gefühlt hundert Mal ab weil ich mir gewünscht habe, dass sich die Bewegung von unserem Baby wiederholen würde. Ab diesem Zeitpunkt wurde alles immer realistischer und die Vorstellung eines Babys wurde zum Greifen nahe. Ist es nicht wahnsinnig, da wächst einfach ein Baby, ein richtiger kleiner Mensch in unserem Körper heran. Zwischen absoluter Faszination und Fassungslosigkeit, einem Berg an Hormonen und Glücksgefühlen, Angst und Sorgen stand nun auch noch ein Umzug vor der Tür. Raus aus unserer 50 qm Wohnung und hineinspaziert in unsere neue 90 qm Wohnung mit drei Zimmern, Balkon und offener Wohnküche. Zwar bin ich von Umzügen immer semi begeistert, diesmal allerdings freute ich mich, denn die größere Wohnung war für uns mit Baby einfach ideal und ich konnte endlich anfangen, Kleidung, Möbel, Kinderwagen und co. für unseren Wurm zu shoppen. Das Geschlecht unseres Babys haben wir übrigens sehr früh erfahren, da ich mich nach dem dritten Schwangerschaftsmonat direkt einer großen Untersuchung unterzogen habe, in der das Baby auf alle möglichen Krankheiten nachgeschaut wird. Auf Wunsch lässt sich mit diesem Bluttest direkt das Geschlecht des Babys bestimmen. Mal abgesehen davon, dass ich von Sekunde eins an sicher war, dass es ein Junge werden würde, wurde es mir im vierten Monat von meinem Frauenarzt nochmals schwarz auf weiß bestätigt. Mit den Schwangerschaftsmonaten wurde unsere Freude, endlich Mama und Papa zu werden zunehmend größer und auch Moritz hatte seinen anfänglichen „Oh-Gott-ich-werde-Papa-Schock“ überwunden.

It’s shopping time

Es war so weit, ich bin 6 Monate schwanger und die ersten Dinge können endlich eingekauft werden. Jeder der uns schon länger auf Instagram folgt weiß, dass bei uns Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Da ich mit vier Geschwistern aufgewachsen bin und meine Eltern nicht besonders viel Geld hatten, war es für uns Kinder ganz normal, Kleidung von Flohmärkten zu bekommen. Bis heute sehe ich darin kein Problem, denn Babys und Kinder wachsen unglaublich schnell aus ihren Klamotten heraus, sodass es teuer werden würde, jedes Mal alles neuzukaufen. Über Internetseiten wie „Mamikreisel“ habe ich ebenfalls einige tolle Kleidungsstücke für unser Baby gefunden. Neben all der Vorfreude, haben wir trotzdem nur das „Nötigste“ gekauft und wollten lieber später noch einiges nachholen. Unseren Kinderwagen der Marke „Hesba“ haben wir ebenfalls gebraucht gekauft, warum auch nicht. Er sieht aus wie neu und fährt sich wunderbar. Eine Kinderwagenmarke, die ich euch übrigens sehr ans Herz legen kann. Ebenfalls haben wir unser Maxicosi, die Wickelkommode, das Babybett und die Babywiege auf einem Flohmarkt gekauft. Langsam waren wir richtig gut ausgestattet und die Vorfreude auf unser Baby wurde immer größer.

Zur Hölle mit diesem Ischias Nerv

Der gesamte mittlere Teil meiner Schwangerschaft verlief sehr entspannt und ohne weitere Komplikationen. Natürlich war mir ab und zu nochmal übel oder ich hatte leichte Wassereinlagerungen, dennoch hielt sich alles in Grenzen, bis auf meine Ischias Schmerzen, die waren kaum auszuhalten.

Ich persönlich hatte noch nie in meinem Leben zuvor Ischias Schmerzen und konnte erstmal überhaupt nichts mit diesem stechenden Schmerz, der sich anfühlt, als wolle dir jemand ein Messer in den unteren Rücken rammen, anfangen. Als mich das erste Mal dieser Schmerz traf, sackte ich zusammen wie eine alte Oma, die von einem Blitz getroffen wurde. „Was war das denn?“ fragte ich mich. Nachdem die Schmerzen stärker wurden und von alleine nicht verschwanden, suchte ich nach einer Lösung im Internet. Ich schaute mir einige Tutorials zum Thema „Ischias Schmerzen“ an und wusste sofort, dass ich mich einfach mehr Dehnen muss. Mit den richtigen Übungen und ein wenig Regelmäßigkeit, verschwanden meine Schmerzen glücklicherweise nach einigen Tagen wieder. Gott seis gedankt.

Meine Haut treibt mich in den Wahnsinn

Meine Haut war während meiner gesamten Schwangerschaft wirklich mein absolut größtes Problem. Ich habe seit dem ich 13 Jahre alt bin mit Hautproblemen aller Art zu kämpfen. Mal ist sie fettig, mal trocken und am nächsten Tag habe ich Pickel. Über die Jahre hinweg habe ich gelernt damit umzugehen und sie einigermaßen in den Griff zu bekommen. Doch in einer Schwangerschaft läuft oft alles anders als geplant und meine Haut hatte ihre absolute Hochphase. Ich bekam Pickel, im Gesicht, auf dem Rücken, am Hals und eigentlich überall, wo es überhaupt möglich war. Ich war fassungslos und konnte nicht glauben, dass dieses ganze Drama nun von vorne beginnen würde. Es wurde täglich schlimmer und mein Selbstbewusstsein wanderte immer weiter in den Keller. „Wo war dieser Schwangerschaftsglow und diese babyweiche Haut, von der immer alle sprachen?“ Ob mir meine Schwangerschaft zu diesem Zeitpunkt Spaß machte? Weniger, einfach weil ich mich in meiner eigenen Haut zunehmend unwohler fühlte. Da man innerhalb der Schwangerschaft weder Medikamente noch irgendwelche Präparate nehmen darf, hieß es für mich, durchhalten.

Schwangerschaftsmonat 7 bis 9

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Die Bewegungen unsere Sohnes wurden immer stärker und langsam formte sich ein richtig kleiner Babybauch. Die regelmäßigen Frauenarztbesuche haben mich übrigens tierisch genervt weil ich jedes Mal Blut abgenommen bekommen habe und Nadeln ganz furchtbar finde. Trotzdem waren wir natürlich immer erleichtert, wenn wir gehört haben, dass es dem Kleinen gut geht und alles nach Plan verläuft. Gegen Ende der Schwangerschaft sank mein Bewegungsradius drastisch und anfänglich große Spaziergänge endeten oft nach fünf Minuten auf einer Parkbank.

36 Grad und es wird noch heißer..

Jeder von euch kann sich sicher an den Sommer 2018 erinnern, als wir jeden Tag von morgens bis abends etwa 38 Grad hatten. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich noch Vollzeit in einer Grundschule, als Sozialpädagogin. Ich verbrachte meine Tage hochschwanger in den Dietzenbachern Klassenzimmern und versuchte einfach nur zu überleben. Denn die Hitze, der Lärm und die gesamte Situation wurden langsam aber sicher unerträglich. Als mein Bauch regelmäßig härter wurde und ich nicht mehr laufen konnte, schrieb mich mein Frauenarzt für die letzten Wochen krank. Die Couch wurde mein Lieblingsort und bewegt habe ich mich nur dann, wenn es unbedingt sein musste.

Wassereinlagerungen

So wie die meisten Schwangeren, wurde auch ich nicht von Wassereinlagerungen verschont. Leider waren diese so stark, dass ich ständig gefragt wurde, ob ich mir mein Gesicht habe aufspritzen lassen. „Bitte was? Wie soll sowas funktionieren als Hochschwangere? Ich darf ja nicht mal rohen Fisch essen!“ entgegnete ich solche schwachmatischen Fragen. Wie schön, wenn man selbst weiß wie scheiße man aussieht und es dir andere Menschen täglich mit komischen Kommentaren und Bemerkungen nochmals unter die Nase reiben. Langsam aber sicher hatte ich großen Respekt vor all den Schwangeren da draußen. Und ja Freunde, auch dieser bescheuerte Watschelgang, bei dem es aussieht, als würde man wie eine besoffene Ente, mit beiden Händen in der Hüfte herumtorkeln, ist unumgänglich.

Akkupunktur

In den letzten 6 Wochen meiner Schwangerschaft meldete ich mich für die Akkupunktur in einem Krankenhaus an. Ob ich vor Nadeln Angst habe? OHJA! Ob ich an sowas wie Akkupunktur glaube? Naja geht so! Trotzdem wollte ich es gerne probieren, da ich bereits von vielen Schwangeren gehört habe, dass es wirklich gut sei und während der Geburt den Muttermund schneller öffnen soll. Gesagt, getan. Da saß ich nun, zwischen den ganzen anderen Schwangeren und etwa 8 Nadeln in meinen Beinen. Weh getan hat es nicht aber richtig schön ist auch was anderes. Naja gut, dachte ich mir, wenn es meine Geburt beschleunigen würde, dann rein mit den Nadeln. Das Ganze dauert etwa 20 min und kostet pro Behandlung etwa 20€, die man selbst tragen muss. Ich hatte insgesamt 6 Behandlungen, bis kurz vor meiner Geburt. Einen Vorbereitungskurs hatte ich übrigens keinen und um ehrlich zu sein würde ich es auch bei meinem nächsten Kind nicht wollen. Ich war so mit mir und meinem Hormonchaos beschäftigt, dass ich mich nicht auch noch mit tausend anderen Schwangeren und deren Problemen unterhalten wollte.

Wie genau verläuft eigentlich so eine Geburt?

Gegen Ende der Schwangerschaft mussten wir uns ein Krankenhaus aussuchen, in dem wir unser Baby auf die Welt bringen wollen. Keine leichte Entscheidung, wenn man kein großer Fan von Krankenhäusern ist. Tatsächlich kam mir kurz der Gedanke, unser Baby in einem Geburtshaus zu bekommen, ganz intim, entspannt und privat, ohne diesem komischen Krankenhauslicht und dem ekligen Geruch. Oder sogar zu Hause? Eigentlich ein witziger Gedanke, da wir unsere Nachbarin absolut nicht ausstehen konnten und ich gerne Mal die Bude für sie zusammengeschrien hätte. Meine Vernunft oder besser die Angst, dass etwas schief gehen könnte, siegten und so meldeten wir uns für einen Besichtigungsabend in einem Krankenhaus an.

Nach einer kurzen Einführung des Chefarztes, begann der Rundgang durch das Krankenhaus, vorbei an den verschiedenen Kreissälen. Plötzlich hörte ich aus einem Zimmer einen Schrei, den ich niemals vergessen werde. Eine Frau bekam während unseres Rundgangs gerade ihr Baby und schrie sich die Seele aus dem Leib. „Wir müssen sofort nach Hause,“ sagt ich zu Moritz. Ich rannte aus dem Krankenhaus und wollte von dem Ganzen nichts mehr wissen. Würde ich auch so laut schreien? waren meine Gedanken zu Hause. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, was da auf mich zukommen würde und irgendwie wollte ich es auch nicht mehr so richtig wissen.

Na, wo bleibt er denn?

Irgendwie verläuft eine Schwangerschaft ziemlich schnell und am Ende zieht es sich wie Kaaaaauuuugummi. Die letzten Wochen sind unerträglich. Schlafen geht schon lange nicht mehr, nur mit Stillkissen zwischen den Beiden, was mir jede Nacht von Moritz geklaut wurde. Jede Bewegung tut weh, deine Brüste explodieren, deine Scheide schwillt auf das Dreifache an, Sex braucht man auch nicht mehr und jeder auf der Straße glotzt dich an, als wärst du das achte Weltwunder. Komm endlich raus, es reicht. Ich wünschte mir sehr, dass unser Baby früher kommen würde, um diesem Ganzen endlich ein Ende zu bereiten aber natürlich wurde daraus nichts. Am errechneten Entbindungstermin, nämlich an Halloween, lag ich kugelrund auf der Couch und fragte mich, ob heute endlich mein kleiner Kürbis kommen würde. Ein kurzes CTG im Krankenhaus bestätigte mir, dass alles in Ordnung sei. Nun gut, so lange es dem Kleinen gut geht, soll er gerne noch ein paar Tage in seinem Nest bleiben, dachte ich mir.

Am nächsten Tag besuchte ich meinen Papa zu Hause und legte mich wie immer, auf seine überdimensional große Couch. Plötzlich bekam ich eine Wehe, nicht der Rede Wert, dennoch stärker als die ganzen Übungswehen, die ich sonst so hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte mein Papa. „Klar, ich habe nur ein paar Wehen!“ entgegnete ich ihm. Er schaute mich panisch an und wollte direkt ins Krankenhaus fahren, doch das hätte zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn gemacht. Die Wehen waren stundenlang auseinander und absolut aushaltbar. Als ich wieder zu Hause ankam, lief ich wie tausend Mal am Tag auf die Toilette und hatte diesmal plötzlich ein kleines Glibbergespenst in der Hand. Huch was war das denn jetzt? Etwa mein Schleimpfropf? Langsam aber sicher wurde mir klar, dass der Kleine nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und es sicher bald los geht. In der darauffolgenden Nacht, um 00:30 platzte meine Fruchtblase und die wilde Fahrt konnte beginnen.

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Wenn ihr wissen möchtet, wie meine Geburt verlief, dann schaut gerne in meinem Blogbeitrag „Wie schön, ein Sternengucker“ vorbei. Ich freue mich.

 


3 Kommentare

  • Marcella

    Hallo Ihr Lieben!

    Das hört sich ja im großen und ganzen nach einer schönen Schwangerschaft an🤩 und du hast mir bei eigendlich allem aus der Seele gesprochen 😁
    Die ersten 3 Monate und die letzten zwei waren für mich die nervigsten 🙈
    Wie du geschrieben hast die esten drei einfach Hormonell komplett fürn arsch. Wegen jeden Blödsinn hab i mich aufgeregt, geweint, Gedanken gemavjen usw. Und die letzten Wochen wollt i einfach nur mehr das der kleine Sonnenschein kommt.
    Brenn heiß im Juli und August, ständig aufs Klo, Wassereinlagerungen einfach schlimm. 🙈

    Ich Liebe eure Beiträge kann nicht aufhören zu lesen.
    Lg marcella

  • Simona

    Hallo Julie und Moritz, ich freue mich sehr, mehr von euch lesen zu dürfen. Danke… ❤️ Wie Wunderschön anders du aussiehst, als du Schwanger warst, liebe Julie. Musste direkt zwei mal hinschauen. Macht weiter so wie bisher. Liebe Grüße

  • Bibi

    Also ich finde du hattest schon einen wunderbaren "Schwangerschafts-Glow“… Sehr toller Beitrag…
    Und super Blog, ich sitze nun seit 19 Uhr am Badezimmerboden und lies eure Blog Einträge 😍


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